Vielfalt leben. Auch im Rathaus.
Offenbach ist bunt! Und das ist auch gut so!
In unserer Stadt leben Deutsche mit und ohne Einwanderungs-geschichte Seite an Seite mit ausländischen Mitbürgern aus über 160 Nationen. Es ist Zeit, dass diese Vielfalt auch im Stadt-parlament gebührend vertreten wird.
Wir, das Forum Neues Offenbach (FNO) sind eine unabhängige Wählervereinigung, ein Zusammenschluss engagierter Bürger, die an der Gestaltung kommunaler Entscheidungsprozesse mit-wirken wollen.
Seit 2016 sind wir im Stadtparlament mit zwei Sitzen vertreten. Bei der Kommunalwahl am 14.03.2021 haben wir die Chance, weitere Sitze für euch zu holen. Dafür benötigen wir eure Stimme!
Du kannst bereits jetzt wählen! Einfach Briefwahlunterlagen an-fordern (https://wahlschein.ekom21.de/IWS/start.do?mb=6413000) oder im Rathaus im 3. Stock (Personalaus-weis oder Reisepass nicht vergessen).
Wer kann wählen? Wählen können alle deutschen Staatsange-hörigen und EU-Bürger.
Gegen Rassismus und Diskriminierung.
Schluss mit einseitigen Appellen! Nach über 60 Jahren fehlge-schlagener Ausländer- und Integrationspolitik ist der Alltag der meisten Menschen mit Einwanderungsgeschichte noch heute geprägt durch Ablehnung, Diskriminierung und der damit ver-bundenen Nachteile sozialer und ökonomischer Art.
Den Kommunen kommt in Zeiten fortschreitender Globalisie-rung und Urbanisierung eine Schlüsselrolle zu, wenn es darum geht, eine tolerante und solidarische Gesellschaft zu gestalten und allen Stadtbewohnern, gleich welcher nationalen, ethni-schen, kulturellen, religiösen oder sozialen Zugehörigkeit, ein Leben in Würde, Sicherheit und Gerechtigkeit zu ermöglichen.
Als Wählervereinigung Forum Neues Offenbach (FNO) wollen wir Rassismus und Diskriminierung auf kommunaler Ebene be-kämpfen und dadurch einen Beitrag zum Schutz der Menschen-rechte, zur Förderung der Integration und zur Achtung der Vielfalt in Europa leisten. Wir stehen für einen respektvollen Umgang auf Augenhöhe, für Chancengleichheit und politische Teilhabe. Rassistischen Tönen in der „Integrationsdebatte“ stel-len wir uns entschieden entgegen.
Unsere Ziele zur Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung:
- Ernennung eines hauptamtlichen Stadtrats für Integration und interkulturelle Angelegenheiten
- Bekämpfung von institutionellem Rassismus
- Bessere Unterstützung für die Opfer von Rassismus und Dis-kriminierung
- Einführung von Maßnahmen zur Förderung der interkulturel-len Kompetenz innerhalb der Stadtverwaltung.
- Förderung der Beschäftigung von Personen mit Migrations-hintergrund und aus diskriminierten Gruppen in der Stadt-verwaltung
- Chancengleichheit auf dem Wohnungsmarkt
- Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung durch Bil-dung und Erziehung
- Förderung der kulturellen Vielfalt